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UFC Fight Night 25 in New Orleans

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Neun Jahre nach UFC 37
stellt die UFC ihr Octagon wieder im US-Bundesstaat Louisiana auf. Wir werfen
einen Blick auf die sechs Vorkämpfe, die bei der Veranstaltung am 17. September
stattfinden werden.

Nachdem er im Frühjahr
seinen Kampf aufgrund einer Verletzung absagte musste, kehrt Cody McKenzie bei
der UFC Fight Night 25 zurück. Der „Ultimate Fighter 12“-Teilnehmer hatte bis
zum Anfang dieses Jahres alle seine Kämpfe gewonnen, die letzten zehn davon
durch Guillotine Choke in Runde eins. Doch im Januar steckte McKenzie gegen den
Veteranen Yves Edwards die erste Niederlage ein – Edwards ließ den
Würgegriffspezialisten in einem Rear Naked Choke einschlafen. Am 17. September
trifft McKenzie auf den Brasilianer Vagner Rocha, einen BJJ-Schwarzgurt, der im
Juni mit einer einstimmigen Punktniederlage gegen Donald Cerrone debütierte.

Einst als die Zukunft der
Leichtgewichtsklasse gesehen, musste Evan Dunham zuletzt zweimal in Folge das
Octagon als Verlierer verlassen. Die Punktniederlage gegen Sean Sherk war noch
fragwürdig, doch als Melvin Guillard den BJJ-Schwarzgurt in weniger als drei
Minuten abfertigte, blieb kein Zweifel daran, wer der Sieger war. Bei der UFC
Fight Night 25 kämpft Dunham gegen Shamar Bailey, einen der Teilnehmer von The
Ultimate Fighter 13. Bailey gewann im Juni seinen ersten Kampf in der UFC
einstimmig nach Punkten, wechselt nun aber in die Leichtgewichtsklasse. Er ist
ein kräftiger Ringer, doch Dunham hat mit seinen Siegen gegen Tyson Griffin und
Efrain Escudero gezeigt, dass das genau die Art von Gegner ist, die ihm sehr
gut liegt.

Im Weltergewicht begrüßt
Matt Riddle, der alle seine sieben Profikämpfe im Octagon bestritten hat, den
unbesiegten Lance Benoist in der UFC. Benoist gewann seine sechs Amateurkämpfe
und seine fünf Profikämpfe alle in der ersten Runde.

Nach seiner Debütniederlage
gegen Jeff Hougland bekommt Donny Walker noch einmal die Chance, sich in der
UFC zu beweisen. Am 17. September tritt er gegen Ken Stone an, der sein
UFC-Debüt vor wenigen Wochen ebenfalls verloren hat.

Der verletzungsbedingte
Ausfall von DaMarques Johnson beschert dem „Ultimate Fighter 11“-Teilnehmer
Seth Baczynski die Rückkehr in die UFC. Nach seiner Entlassung im Sommer 2010
erkämpfte sich Baczynski zwei vorzeitige Siege, den letzten davon in seiner
neuen Gewichtsklasse, dem Weltergewicht. Baczynski ersetzt Johnson im Kampf
gegen Clay Harvison, der bei The Ultimate Fighter 13 vor allem durch sein
großes Kämpferherz überzeugt hatte. Der Kickboxer gewann im Juni seinen ersten Kampf
in der UFC knapp nach Punkten.

Bodenkampf vom Feinsten
verspricht das Duell zwischen Anthony Waldburger und Daniel Roberts, die beide
ihren jeweils letzten Kampf verloren haben. Waldburger und Roberts haben erst
den Lilagurt im brasilianischen Jiu-Jitsu, doch zusammen haben sie bereits 19
Aufgabesiege in ihrer Kampfbilanz stehen.

Eröffnet wird die
Veranstaltung von dem „Ultimate Fighter 13“-Teilnehmer Justin Edwards und dem
UFC-Debütanten Jorge Lopez. Der 22 Jahre junge Lopez ist ein Schützling der MMA-Legende
Wanderlei Silva, welcher ihn kürzlich als einen „zukünftigen Weltmeister“
bezeichnete.